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Da es heute nach Eilat ging, stand nur ein kurzes Frühstück auf dem Programm, nachdem wir uns vom Pastor verabschiedet haben. Er wollte uns sogar die Fahrt nach Eilat schenken, was wir natürlich nicht annehmen konnten. Wer glaubt zwischen Wüstenstädten die Luftlinie nehmen zu können hat sich gewaltig getäuscht! Deshalb ging unsere Reise von einer Stunde zurück in das etwas nördlichere Beer Sheva, um dort mit einem reservierten Platz (die Busse sind meist übervoll) in dreieinhalb Stunden ganz in den Süden Israels (nach Eilat) zu kommen. Als wir ausstiegen, fühlten wir uns, als würde man in Deutschland in ein Auto einsteigen, dass den ganzen Tag in der Sonne stand. So hieß es bei 43 Grad nichts wie ab in den Schatten! Auch der starke Wind bringt hier nichts (eher im Gegenteil) - der bläst hier direkt von der Negevwüste durchs Jordantal ans Rote Meer. Nach einer Einkaufstour, einem Bad im Meer und einem selbstgemachten Abendessen, geht's jetzt wieder ab an den Strand, um
das Finale zu sehen.
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