![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWmi9YK5xYAjPyxR_mtzf_X_qwJp2Clcl9kzd5EhjcM4igUcA6rZXmz3ErDI01M6b2tfJf3u-6HIHNkH5B1l4Li4-t_EgvJw_GbFzN664Kk-YVnRiiBWXxilR-b_-ppC9mMK2O96PzRI8/s320/4+4.JPG)
Der eifrige Leser kann schon erahnen, wie dieser Morgen aussah. Nach Andacht und Frühstück war heute wieder die Wäsche dran. Da Earl mit uns in die Golanhöhen wollte und schon im Begriff war zu gehen, konnten wir diese nicht selbst waschen - das übernahm dieses Mal die Waschmaschine! ;-) Kaum war die Wäsche versorgt, fuhren wir auch schon Richtung Norden.
Den ersten Stopp legten wir in Tel Dan ein, wo einer der drei Flüsse entspringt, die den Jordan bilden. Zudem sah man die Ruinen von einem Altar des Königs Jerobeam und der Stadttore. Dann ging es zur Hermon Spring (der zweite der drei Flüsse), an dem die Überreste einer griechischen Kultstätte zu sehen waren. Hier wurden früher angeblich Menschenkinder geopfert und tanzende Ziegen gehalten.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRPnKCaJlDNikVs09FDZEqI68gah3fHAWXl4PGzw3k5fu30yDM1jqv7kEWzlTEpEcWrlqKqxUqKRbJZm0PFTcdY1Z18BFKsw-D4sjwPiX3mnXChfY87zAOBkNL_Sr3cUarwstFKn1YTF0/s320/4.JPG)
Dieser Ort liegt unterhalb des vermuteten "Berges der Verklärung" (Matthäus 17). Langsam begann sich der Magen zu melden und so aßen wir, wie hier üblich, Falaffel. Entlang der syrischen Grenze ging es weiter nach Quazin. Dort konnte man eine atemberaubende Lightshow auf einem 3D-Modell der Golanhöhen sehen, die die Geschichte derselben erzählte.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOY9PnTFfxWIdcOH_yHyPsrx89BNRg0TiLqnN_MLB6hiYlcHurxpVDRTCCFth7Mgj57ipjPKVbCxV7vuiGGw21b1DCl4pj8K8QHYeAcExZ5ooLNpkOLFsdnZDsAVMYEDAATRSF2YbUk74/s320/4+2.JPG)
Auf der Rückfahrt machten wir den letzten Halt bei einem Kibbuz, in dem wir mit einem Mann sprachen, der dort aufwuchs. Bevor wir daheim die Wäsche zusammenlegten (mit unserer aus Tag 12 vertrauten Technik), fuhr uns Earl noch quer durch die Plantagen des Kibbuz. Nun noch ein Wort zu den Bildern: Da das Bilderhochladen sehr zeitaufwendig ist und unsere Tage meist volles Programm haben, kommen wir nur selten dazu. Morgen ist es aber hoffentlich wieder so weit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen